5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen

5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen

1. Fehlender Mut

„Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mir selbst treu zu bleiben, statt so zu leben, wie andere es von mir erwarteten.“🤗

Laut Bronnie Ware, die aus ihrer langjährigen Erfahrung als Sterbepflegerin spricht, bereuen Sterbende am häufigsten, dass sie bei der Gestaltung ihres Lebens nicht sich selbst treu geblieben sind. Viele Sterbende haben ihre Träume im Leben nicht verfolgt. Diese Erkenntnis, löst am Lebensende die größte Enttäuschung aus.

2. Zu viel Arbeit

„Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet.“💻

Oft haben Menschen ein Leben voller Arbeit gelebt. Viele arbeiten für das Geld, dank dem sie das eigentliche Leben in der Freizeit leben können. Getrieben von der Angst, nicht genug Geld zu verdienen oder nicht genug zu tun. Arbeit ist gut und sie sollte Spaß machen. Es ist nur eben nicht gut, wenn die Arbeit alles ist und der Ausgleich fehlt.

3. Mut Gefühle zu zeigen

„Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen.“🥹

Aus den Gesprächen mit Sterbenden erfuhr Bronnie Ware, dass viele Menschen ihr Leben lang ihre Gefühle aus Angst oder Schutz vor Enttäuschung unterdrücken. Sie haben gelernt, diese zu verbergen, um Harmonie zu schaffen. Man schwieg, wenn man verletzt wurde und zeigte wenig Stolz oder Zuneigung.

4. Kontakt zu Freunden

„Ich wünschte, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden gehalten.“👭

Freundschaften über eine lange Zeit aufrechtzuerhalten ist oft schwierig. Man ist beruflich viel beschäftigt, zieht in eine neue Stadt oder gründet seine eigene Familie. Viele der Sterbenden bereuen jedoch, dass sie ihren Freunden zu wenig Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt haben. Andere Dinge waren oft wichtiger.

5. Das Leben genießen lernen

„Ich wünschte, ich hätte mir mehr Freude gegönnt und mir erlaubt, glücklicher zu sein.“💃

Muss man sich erlauben, glücklich zu sein? Ist man es nicht einfach, wenn man Grund dazu hat? Viele Sterbende waren laut Bronnie Ware in ihrem Leben ergebnisorientiert und machten ihr Glück von ihrem Erfolg abhängig. Sie vergaßen, dass sie auch glücklich sein dürfen, ohne es sich verdienen zu müssen.

Meine Bewertung

Das Buch gibt konkrete Ratschläge, wie wir unsere Prioritäten im Leben neu ausrichten und Veränderungen vornehmen können, um ein erfüllteres Leben zu führen. Das Buch ermutigt, das Leben selbst in die Hand zu nehmen, Verantwortung zu übernehmen und sich auf das zu konzentrieren, was im Leben wirklich zählt. "Was am Ende wirklich wichtig ist, ist, wie viel Glück du den Menschen beschert hast, die du liebst, und wie viel Zeit du mit Dingen verbracht hast, die dir am Herzen lagen." Mich hat das Buch zum Nachdenken angeregt und mich dazu inspiriert, mein Leben bewusster zu gestalten.


Ist dir aufgefallen, dass alle fünf Punkte Dinge sind, die Sterbende nicht gemacht haben? 🤔

Das Leben ist zu kurz, um Dinge nicht zu tun oder Ziele zu verfolgen, die dich nicht erfüllen. Um ein erfülltes Leben zu führen, gilt es herauszufinden, was dich wirklich glücklich macht. Konzentriere dich darauf, gib deinen Wünschen Raum und habe den Mut, deinem Herzen zu folgen. Am Ende deiner Tage wirst du nichts bereuen und das wahre Glück finden. Das Leben ist zu kurz, um Dinge zu tun, die einen nicht glücklich machen und nicht erfüllen 💫

So wie Bronnie Ware sagt: "Wenn man den Mut hat, seinem Herzen zu folgen, findet man das wahre Glück. Das Leben gehört dir, niemand anderem. Wenn du dich in dem, was du geschaffen hast, kein Glück finden kannst und nichts unternimmst, um das zu ändern, dann ist jeder neue Tag - der doch eigentlich ein Geschenk ist - ein verschwendeter Tag."

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